Arbeitstitel
Guten Tag, die Welt liegt in Trümmern. Die Erde brennt, die Menschheit verzweifelt. Melancholie und Trauer breiten sich aus...
nun- offengestanden, weiß ich nicht womit ich beginnen soll. ich habe keinen anfang keine mitte und keinen schluss. ohnehin bezweifle ich, dass sich die beiträge in diesem blog mehren werden. ich bin inkonsequent. es gibt hier kein konzept. meine schreibweise ist nicht eingängig oder schön und erst recht nicht grammatikalisch korrekt. dazu habe ich weder zeit nich lust. meine launen wechseln wie das wetter und mein umfeld. nur das produkt meiner umwelt.
ich bin manisch, krank und doch- auf eine sehr verdrehte weise normaler als die meisten. mein verstand, wenn ich ihn als solchen bezeichnen kann, kommt mir nicht ausgelastet vor. ich denke gerne und lange über nützliches und unnützes, wichtiges und irrelevantes nach.
mein problem ist jenes, welches die hälfte der menschheit hat. ich langweile mich. oft zu schnell. aus diesem grund kündigte ich vor kürzem meine ausbildung auf. eine wunderbare arbeit, die mir viel spaß bereitete. mit tollen kollegen. aber mich packte die panik. glücklich zu sein, dass bin ich nicht gewohnt. es ist ein zustand, mit dem ich nicht umgehen kann. verblüffend welche fehler ich jeden tag an mir entdecke und auch einsehe, die ich jedoch nicht in der lage bin zu ändern. ich redete mir ein ich kündigte um studieren zu können. warum aber kündigen ohne einen festen platz zu haben? warum alle brücken hinter sich abbrechen wenn dass, was man vorfindet einem schlachtfeld gleicht? die antwort ist ebenso erschreckend wie einfach. ich langweilte mich und diese langeweile ängstigte mich. das leben ängstigt mich.
Angst setzt Adrenalin frei, der Herzschlag wird schneller und die Reaktionen geschwind. Nach der Angst kommt ein, von Endorphinen hervorgerufenes Glücksgefühl. Genau dieses ist es, welches ich als sehr angenehm empfinde.
Jetzt komme ich zum Schluss. Hoffe doch sehr nicht zu wirr und abgehoben zu klingen. Das ist sonst nicht meine Art. ich bin mehr als durchschnittlich, nur- einwenig verrückt ;)
nun- offengestanden, weiß ich nicht womit ich beginnen soll. ich habe keinen anfang keine mitte und keinen schluss. ohnehin bezweifle ich, dass sich die beiträge in diesem blog mehren werden. ich bin inkonsequent. es gibt hier kein konzept. meine schreibweise ist nicht eingängig oder schön und erst recht nicht grammatikalisch korrekt. dazu habe ich weder zeit nich lust. meine launen wechseln wie das wetter und mein umfeld. nur das produkt meiner umwelt.
ich bin manisch, krank und doch- auf eine sehr verdrehte weise normaler als die meisten. mein verstand, wenn ich ihn als solchen bezeichnen kann, kommt mir nicht ausgelastet vor. ich denke gerne und lange über nützliches und unnützes, wichtiges und irrelevantes nach.
mein problem ist jenes, welches die hälfte der menschheit hat. ich langweile mich. oft zu schnell. aus diesem grund kündigte ich vor kürzem meine ausbildung auf. eine wunderbare arbeit, die mir viel spaß bereitete. mit tollen kollegen. aber mich packte die panik. glücklich zu sein, dass bin ich nicht gewohnt. es ist ein zustand, mit dem ich nicht umgehen kann. verblüffend welche fehler ich jeden tag an mir entdecke und auch einsehe, die ich jedoch nicht in der lage bin zu ändern. ich redete mir ein ich kündigte um studieren zu können. warum aber kündigen ohne einen festen platz zu haben? warum alle brücken hinter sich abbrechen wenn dass, was man vorfindet einem schlachtfeld gleicht? die antwort ist ebenso erschreckend wie einfach. ich langweilte mich und diese langeweile ängstigte mich. das leben ängstigt mich.
Angst setzt Adrenalin frei, der Herzschlag wird schneller und die Reaktionen geschwind. Nach der Angst kommt ein, von Endorphinen hervorgerufenes Glücksgefühl. Genau dieses ist es, welches ich als sehr angenehm empfinde.
Jetzt komme ich zum Schluss. Hoffe doch sehr nicht zu wirr und abgehoben zu klingen. Das ist sonst nicht meine Art. ich bin mehr als durchschnittlich, nur- einwenig verrückt ;)
Belphegor - 12. Mär, 17:27